Heute habe ich meine Belegexemplare vom Verlag bekommen und gleich eines ausgepackt – und was soll ich sagen: Fühlt sich gut an! Das meine ich im doppelten Sinn.
Zum einen bin ich glücklich, mein neues Buch in Händen zu halten. Nicht ohne Grund sprechen viele Autor:innen von ihren Buchbabys. Eine Geschichte, die man erzählt, hat eben viel von einem selbst, auch wenn sie nicht autobiographisch ist. Man gibt viel preis, seine Sicht auf die Dinge, auf die Menschen, auf die Welt.
Zum anderen liebe ich die Haptik des Buchs. Es ist kompakt, hat einen hochwertigen Umschlag und liegt gut in der Hand. (Spontan muss ich an Olaf Schubert denken, wie er sagte, seine Freundin Karola „steht gut im Schuh“. Zugegeben: es gab grad ein Gläschen Sekt …)
Was sich ebenfalls gut anfühlt: Die erste Lesung wird am 1. November im Kreativhotel in Sereetz sein. Dort ist das Publikum genauso, wie ich es mir stricken würde …
Foto: Thomas Schmitt-Schech