Fühlt sich gut an – mein neues Buch :-)

Heute habe ich meine Belegexemplare vom Verlag bekommen und gleich eines ausgepackt – und was soll ich sagen: Fühlt sich gut an! Das meine ich im doppelten Sinn.

Karla Letterman mit ihrem neuen Buch "Die Trauerrednerin und der tote Tenor"Zum einen bin ich glücklich, mein neues Buch in Händen zu halten. Nicht ohne Grund sprechen viele Autor:innen von ihren Buchbabys. Eine Geschichte, die man erzählt, hat eben viel von einem selbst, auch wenn sie nicht autobiographisch ist. Man gibt viel preis, seine Sicht auf die Dinge, auf die Menschen, auf die Welt.

Zum anderen liebe ich die Haptik des Buchs. Es ist kompakt, hat einen hochwertigen Umschlag und liegt gut in der Hand. (Spontan muss ich an Olaf Schubert denken, wie er sagte, seine Freundin Karola „steht gut im Schuh“. Zugegeben: es gab grad ein Gläschen Sekt …)

Was sich ebenfalls gut anfühlt: Die erste Lesung wird am 1. November im Kreativhotel in Sereetz sein. Dort ist das Publikum genauso, wie ich es mir stricken würde …


Foto: Thomas Schmitt-Schech

Auf Pennis Spuren Weinschorle trinken

Die Kneipe Kandinsky in Lübeck, AußenansichtMein Lübeckkrimi wird immer konkreter. Die Ermittlerin ist Trauerrednerin Penelope Sattler, genannt Penni. Als sie von einer Witwe engagiert wird, die Rede beim Begräbnis ihres verstorbenen Mannes zu halten, fallen ihr einige Ungereimtheiten auf. Warum weiß die Frau so wenig über ihren Mann? Hat sie wirklich keine Fotos von ihm? Oder will sie nur nichts preisgeben?

Grübelnd nach dem verstörenden Gespräch, beschließt Penni, ihrer Stammkneipe, dem ›Kandinsky‹ einen Besuch abzustatten, um entweder weiter nachzudenken oder sich abzulenken. Mehr…

Der Häkelclub ermittelt weiter

Karla Lettermans Häkelclub ermittelt weiterCape an! Kappe auf! Und frisch in die Hände gespuckt – der Häkelclub ermittelt weiter!

Mein neuer Roman Grausames Garn wird in drei Tagen auf den Büchertischen liegen. Dann gibt es Neues von Wollladen-Besitzer Henri, seinem besten Freund, dem Wirt der Kneipe Max Muckefuck, den Häkeldamen – und natürlich Edda! Mehr…

Yippieh! Ein neues Henri-Hörbuch!

Der Argon-Verlag, der bereits meinen ersten Handarbeitskrimi Mörderische Masche als Hörbuch produziert hat, macht mit dem zweiten, Grausames Garn, weiter! Die Ankündigung ist bereits auf der Argon-Homepage zu sehen:

Das zweite Henri-Hörbuch

Toll ist auch, dass der Roman wieder von Oliver Erwin Schönfeld eingesprochen wird! Der Schauspieler, der u.a. am Theater Kiel tätig ist, hat bereits durch seinen lebendigen Vortrag von Henri-Hörbuch I viele Fans gewonnen. Dass Band II ebenfalls ein Hörerlebnis wird, kann man anhand der neuen Hörprobe bereits erahnen. Ich kann den Erscheinungstermin 14. März kaum erwarten!

Kurzkrimis zur Landesgartenschau

Eine Anthologie mit KurzkrimisWas fällt einem zu Blumen und Mord ein? Fleischfressende Pflanzen. Heuchelnde, meuchelnde Bösewichte, die ihrem Opfer vorher süß lächelnd einen Rosenstrauß überreichen. Und dass der Gärtner immer der Mörder ist, natürlich.

13 Harzkrimi-Autor*innen ist noch viel mehr eingefallen, und da Bad Gandersheim quasi vor ihrer Haustür liegt, haben sie ihre Ideen pünktlich zum Start der niedersächsischen Landesgartenschau aufgeschrieben.

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Zerstörerische und heilsame Kräfte

zerstörerische und heilsame Kräfte - eine Anthologie über das WasserSpannend, was 47 Autorinnen aus ganz unterschiedlichen Regionen zum Thema Wasser zu sagen haben! Jetzt ist es in einer Anthologie nachzulesen, die soeben erschienen ist. „Zerstörerische und heilsame Kräfte verbinden sich darin zu einem faszinierenden Widerspruch, der die menschliche Hybris herausfordert und die Phantasie entzündet“, wie es im Vorwort heißt. Die Herausgeberinnen Marion Hinz und Anja Liedtke haben all die unterschiedlichen Texte mit einfühlsamer Hand redigiert und 1000 Wünsche und Anregungen zusammengeführt. Ihnen gebührt dafür großer Dank!

Und ich? Mehr…

Erscheinungstermin!

Karla Letterman präsentiert ihr Buch zum ErscheinungsterminHeute ist der Erscheinungstermin meines ersten Handarbeitskrimis Mörderische Masche! Die Stunde der Wahrheit rückt näher: Wird die Geschichte den Leser*innen gefallen oder nicht?

Kunsttankstelle in LübeckDer Termin der Premierenlesung steht fest, also werde ich die Reaktion bald live spüren! Für den 15. September laden die Buchhandlung Bücherliebe und das Handarbeitsgeschäft Woolness by Claudia in die Kunsttankstelle Lübeck zur Präsentation. Ich muss gestehen … Mehr…

Mit der Präzision von Scharfschützinnen

Die Lektorinnen Nadine Jendrusch und Isabel Eder mit der Präzision von Scharfschützinnen

Nadine Jendrusch und Isabel Eder

Heute dauert es nur noch zwei Wochen bis zum Erscheinen meines ersten Handarbeitskrimis – Zeit, mich bei meinen Lektorinnen zu bedanken! Denn mit der Präzision von Scharfschützinnen haben Nadine Jendrusch und Isabel Eder vom dtv-Verlag selbst die feinsten Logikfehler aufgespürt und ausgemerzt.

Wie viel Feinschliff im Lektorat steckt, kann kaum überschätzt werden!

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Kunstprojekt ‚Flaschenpost-Reigen‘

Am 2. Juli beginnt in Eckernförde in der Galerie carlsart78 die Ausstellung „Frauen auf der Höhe“, bei der Künstlerinnen aus ganz Schleswig-Holstein ihre aktuellen Werke präsentieren. Sie wird veranstaltet von der GEDOK SH, der Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfördernden. Das besondere dieses Verbandes: er ist spartenübergreifend. Künstlerinnen der Angewandten, Bildenden und Darstellenden Kunst sowie der Literatur und Musik arbeiten zusammen. So haben die Malerin Barbara Engel und ich für „Frauen auf der Höhe“ ein medienübergreifendes Kunstwerk konzipiert. Es trägt den Titel Flaschenpost-Reigen.

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Wie ein Krimi-Talk entsteht

Die Filmemacherin Mona LuersHilke Flebbe, die Inhaberin des Klassik-Altstadt-Hotels in Lübeck, hat es gern spannend. Deshalb liest sie nicht nur mit Vorliebe Krimis, sondern interviewt auch die Autor*innen, die sie geschrieben haben. Mona Luers von com:moveo Norddeutschland zeichnet die Interviews auf, die bei einem Walk zu den Schauplätzen der Handlung entstehen. Krimi-Talk vor Ort nennt sich das Format. Jetzt wurde  ich interviewt! Mehr…

Die Phase des Feinschliffs

Harke und Schaufel stehen auf StrohDie Romanidee zum Thema Häkel-Henri, den Wollladenbesitzer wider Willen, war also ausgereift. Ich habe ihm eine Mitarbeiterin zur Seite gestellt, die nicht auf den Mund gefallen ist (und ebenso wenig auf den Kopf) und über die sich Henri manchmal wundern muss. Außerdem hat er einen Gegenspieler bekommen, den Rinderbaron Jochen. Rinderbaron? Ja, denn die Geschichte spielt auf dem Land. Henri selbst stammt von einem Bauernhof. Die Geschichte stand – nun folgte die Phase des Feinschliffs und gleichzeitig die Agent*innensuche. Mehr…

Wollladenbesitzer wider Willen

Zwei Männerhände mit begonnener HäkelarbeitLassen sich Handarbeiten und Schreiben miteinander kombinieren? Diese Frage stellte sich mir, nachdem ich während des ersten Lockdowns meine Strick- und Häkelnadeln aus der Versenkung gezogen hatte und fortan ein Häkeltierchen nach dem anderen fabrizierte. Mein wiederentdecktes Hobby machte mir soviel Spaß, dass die Tastatur länger unberührt blieb. Doch damit war ich nicht zufrieden. Also sinnierte ich: Ich müsste über das Handarbeiten schreiben. Natürlich kein Sachbuch, es sollte schon ein Krimi werden. Irgendwas mit einem Wollladenbesitzer wider Willen vielleicht …? Mehr…

Stricknadel oder Mistgabel?

Was aus meinen kindlichen Berufswünschen wurde

Karla Letterman auf dem PferdAls angehende Jugendliche gab es zwei Dinge, die mich restlos begeistern konnten: Handarbeiten und Reiten. Seit wir ab der dritten Grundschulklasse stricken und häkeln lernten, freute ich mich wie Bolle darauf, neue Wolle aussuchen zu dürfen. Und seit ich mit meiner Freundin Claudia das erste Mal um die Wette galoppiert war, liebte ich dieses Gefühl von Freiheit. So gab es für mich bei der Berufswahl nur zwei Möglichkeiten: Stricknadel oder Mistgabel.

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Würdevoll welken

Tulpen können würdevoll welken, wie hier gelbe und rot-gelb-gestreifte in der VaseImmer wenn ich einen Tulpenstrauß welken sehe, denke ich: wie würdevoll! Ich weiß nicht genau, woran es liegt, denn man kann schließlich nicht behaupten, die Blumen blieben aufrecht. Im Gegenteil, gern neigen sich Stängel und Blätter zur Seite, und auch die Blütenblätter geben ihre gerade Haltung auf. Dennoch bewahren sie eine Anmut, die vorbildlich ist. Können wir Menschen davon lernen? Mehr…

Windige Geschichten

Cover der Anthologie "Woher der Wind weht"›Woher der Wind weht‹ lautete der Titel einer Ausschreibung des AutorenVerbandes Franken. Eingereicht werden konnten Kurzgeschichten und Erzählungen. Die Autor*innen wetteiferten um den Schaeff-Scheefen-Preis, der nach dem Gründer des Verbandes genannt ist. Die 31 besten Geschichten erschienen jetzt in einer Anthologie. Mit dabei: mein Kurzkrimi »Heldenbild«. Darin geht es um eine Jahrzehnte zurückliegende Rettungsaktion, für die ein Schüler seinerzeit groß gefeiert wurde. Nachträglich erweist sie sich als unerträglich windige Geschichte.

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Korso? Warum nicht gleich eine Panzerparade?

Zeitungs-Schlagzeile über einen verbotenen Motorrad-KorsoWer den ›Herzenswunsch‹ eines kleinen, kranken Kindes infrage stellt, gilt schnell als hartherzig. Ich riskiere das. Denn die Berichterstattung der von uns abonnierten Lokalzeitung bietet m.E. reichlich Anlass zur Kritik. Statt sachlich zu berichten, setzt sie wie ein Boulevard-Blatt auf die Herz-Schmerz-Karte. Stadt verbietet Motorrad-Korso für den kleinen Matheo, so titelten die Lübecker Nachrichten (LN) am Donnerstag.

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Grüner Anstrich

5 Elektroroller stehen auf dem BürgersteigÜber Elektroroller wird viel geredet. In der Einführungsphase ging es vor allem um die Verkehrssicherheit und darum, ob die Gefährte cool rüberkommen. Nach und nach verschob sich der Fokus. Die Diskussion dreht sich immer häufiger um Rüpel-Fahrer*innen und Abstell-Ärgernisse. Doch ein Thema bleibt auf der Strecke: die Öko-Bilanz.

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Supermarkt-Engel

Zwei Gewürze und zwei Flaschen SektNormalerweise sieht mein Besuch im Supermarkt so aus: Tief Luft geholt, Maske aus der Tasche gezerrt, aufgesetzt, durch den Markt gehetzt. Mit spitzen Fingern Ware aus dem Regal gezogen, mit gezückter Karte an der Kasse mit den Füßen gescharrt, bezahlt, raus. Tief Luft geholt. Mit anderen Worten versuche ich den Aufenthalt im Supermarkt so kurz wie möglich zu halten.

Doch nun hatte ich an zwei Tagen hintereinander ausgerechnet dort zwei ungewöhnlich nette Begegnungen. Mehr…

Echtes Publikum, echte Blumen, große Freude

Karla Letterman bei der Lesung mit PublikumMir war nicht klar, dass Stühlerücken einmal Musik in meinen Ohren sein würde! Ich, die ich sonst eher empfindlich auf Nebengeräusche reagiere, merkte am Donnerstag, wie sehr mir das gefehlt hat: echtes Publikum! Räuspern, niesen, hüsteln, sogar mit Taschentuchverpackungen knistern – plötzlich waren mir diese Töne höchst willkommen.

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Augenblick mal … Wind lesen? Wetter stricken?

Einladung zur Ausstellung'Augenblick mal'Man stutzt, traut seinen Augen nicht, sieht noch einmal hin, tritt näher … Die Künstlerin Ingrid Mohr beschäftigt sich mit Fragilität, Flüchtigkeit und Wandelbarkeit. Ihre aktuelle Ausstellung mit dem Titel ›Augenblick mal …‹ ist in den Räumen der GEDOK Schleswig-Holstein in der Holstenstr. 14-16 in Lübeck zu sehen. Einladung zur Lesung 'Wind lesen'Von weitem scheint sich z.B. ein Schwarm Insekten gemeinsam im Kreis zu bewegen. Aus der Nähe jedoch ergibt sich ein ganz anderes Bild. Mit wenigen feinen, raffiniert eingesetzten Mitteln bringt Ingrid Mohr die Betrachter*innen zum Staunen.

In diesem einmaligen Ambiente darf ich ›Wind lesen‹ und weitere Kurzgeschichten präsentieren! Eine passendere Umgebung hätte ich mir kaum wünschen können, denn Augenblick mal, die Aufforderung, sich nicht mit dem ersten Eindruck zufriedenzugeben, passt bestens auch zu meinen Geschichten. Mehr…

Kaufen. Lesen. Einen unbeschwerten Sommer erleben.

Karla Letterman mit ihrem Buch 'letztlich tödlich'Heute wende ich mich mit einer wichtigen Botschaft an Sie. Doch wie fange ich an? Am besten vielleicht ganz allgemein.

Nun, manche Dinge hängen zusammen. Zum Beispiel gesetzt den Fall, man möchte einen unbeschwerten Sommer erleben. Dann sollte man sich nicht nur weiterhin virenfeindlich verhalten. Man sollte außerdem dafür sorgen, dass die Flaschen im Regal neben dem Bücherschrank genügend Umdrehungen beinhalten. Eine Sonnenbrille sollte man parat haben. Wenn nötig, eine Lesebrille. Und damit wären wir wieder bei den Zusammenhängen.

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Criminale: Rückschau statt Vorfreude

Lesung im Aachener KrönungssaalHeute wäre meine Aufregung hochgeschnellt. Ich hätte mich auf den Weg gemacht, es wäre eine Reise von vier bis fünf Stunden gewesen, von Lübeck nach Iserlohn. Meine Fantasie geht mit mir durch: Am Abend würde ich die ersten Bekannten treffen. Würde ich doch, oder? Sabina Naber, Krimiautorin aus Wien, meine Criminale-Patin von 2019, hätte bestimmt Zeit für ein Kaltgetränk an der Bar.

Was konnten wir herrlich miteinander lästern, damals. Und jetzt hat sie gerade ihr neues Buch herausgebracht! Sie würde mir viel zu erzählen haben … Mehr…

Give the drink a Miss!

Drink mit Pfeil auf ein junges MädchenWenn man eine Fremdsprache nicht oder nur wenig beherrscht, sitzt man schnell mal einem Irrtum auf. Damit meine ich nicht unbedingt false friends wie sympathy oder absichtlich nicht-übersetzte Idiome. Manchmal sind es kleine, feine Verwechslungen, manchmal etwas, das man sich grob zusammenreimt. Das niedlichste Beispiel ist mir neulich begegnet: Give the drink a miss!
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Knappe Knete oder Knotenzunge

Glassplitter auf dem GehwegMein Entspannungsspaziergang, den ich frohgemut antrat, währte nicht lange. Allzubald hörte ich es unter den Schuhen knirschen. Was für ein hässliches Geräusch!

Meine Laune besserte sich weder, als ich die Ursache entdeckte – Glassplitter – noch als es neben mir knackte. Da öffneten zwei junge Männer die nächsten Bierflaschen. Ob sie die Scherben zu verantworten hatten? Ich fragte sie nicht, denn ich wollte keinen Knatsch.

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Wunderliche Weibs-Bilder

Einige Kartoffeln, davon 3 geschält und eine halb geschält

O Annabelle, du schöne Helle!

Eine Freundin berichtete heute von ihrer Erfahrung mit dem Mädchenfänger. Unangenehm sei es gewesen. Schmerzhaft. Dabei ist sie nicht etwa einer dubiosen Internetbekanntschaft auf den Leim gegangen. Sie machte Bekanntschaft mit einem medizinischen Gerät, das man (immer noch) so nennt. Erstaunlich, welch wunderliche Weibs-Bilder nach wie vor kursieren! Mehr…

Ich habe doch nur recherchiert …

Eagle-EyeJawohl, es ist angekommen. Denn es blieb nicht bei einer irritierten E-Mail. Häkelst du nur noch, oder schreibst du auch mal wieder?! Besorgten Nachfragen kann ich nun entgegnen: Ha! Ich habe das alles nur für mein neues Romanprojekt getan! Nicht etwa zum Spaß habe ich Handarbeitszeitschriften durchblättert und YouTube-Kanäle nach den besten Anleitungen für Rosenblüten und Anker-Applikationen durchforstet. Ich habe doch nur recherchiert!

Und warum? Damit Eagle-Eyes neue Bekannte glaubwürdig rüberkommt. Hier ist der Beweis … Mehr…