
Siebenschläfertag – da ist man draußen!
Mittwoch, der 27. Juni 2018 – ein Datum, das über den Tag hinaus weist. Mehr…
Hier beschreibe ich meine sehr persönliche Sicht auf Leben, Streben, Wahrheit und Lüge.
Trotz aller unerfreulicher Themen, mit denen man sich auseinanderzusetzen hat, möchte ich mich der Empfehlung von Pearl S. Buck anschließen: Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.
Siebenschläfertag – da ist man draußen!
Mittwoch, der 27. Juni 2018 – ein Datum, das über den Tag hinaus weist. Mehr…
In Lübeck wird derzeit ein … tja, was eigentlich? aufgeführt. Mehr…
Am vergangenen Wochenende war die Kultur mal wieder die Größte, das Größte… und sehr gefragt. Mehr…
Gegen Plastik in den Weltmeeren!
Vorhin traute ich meinen Ohren nicht. Anlässlich des weitweiten Umwelttags fand wieder jede Menge Öko-Action statt. Mehr…
Zum heutigen Weltumwelttag möchte ich die wolligsten Landschaftspfleger vorstellen, die ich kenne. Mehr…
Auch wer sich nicht mit Neonazis beschäftigt, kennt in der Regel einen Teil ihrer platten Symbolik. Mehr…
Keine „entspannte Situation“
Die erste Nachricht klingt gut: die Zahl der NPD-Mitglieder geht stetig zurück. Mehr…
Lange Zeit ging es mir so: wenn ich an Poesie dachte, flirrten Bilder von Biedermeiersträußchen und barocken Kleidungsstückchen vor meine Augen. Mehr…
Ich bin nicht etwa dabei, dieses Hamburger Begrüßungssprüchlein aufzusagen. Es geht wirklich um Hummeln! Mehr…
In einer Welt, in der sich Stardesigner an Eieruhren austoben und in der es auch in Kleinstädten selbstverständlich anmutige Klorollenhalter zu kaufen gibt, sollten ausgerechnet der Deutschen liebste Kinder nicht hässlich sein. Mehr…
Gleich zwei Besonderheiten vermelden die Lübecker Nachrichten in ihrem Artikel über eine hochrangige Veranstaltung. Der Deutsche Städtetag hat zum ersten Mal in Lübeck getagt. Und zweitens: Lübeck ist aktuell die Schnee-Hauptstadt Deutschlands! Mehr…
Max Goldt in Lübeck. Foto: Thomas Schmitt-Schech
Erwähnte ich bereits meine Verehrung für Max Goldt? Ach ja, natürlich, denn sie ist groß und beständig, seine Bücher und Kolumnen finde ich ungemein inspirierend. Mehr…
Wenn ich meinen Freunden ein Foto schicke, auf dem Emilio zu sehen ist, wie er an der Straße steht, reagieren sie ganz unterschiedlich. Mehr…
Diese Reneclauden vom Markt sind der Hit. Sie rollen fröhlich aus der Papiertüte, große, kleine, dicke und dünne durcheinander, so wie es in jeder Gesellschaft sein sollte. Mehr…
Vor ein paar Tagen erklärte mir ein Referent bei der Jobbörse, wie Konzerne eingehende Bewerbungen sieben: sie setzen ihre Standardsoftware auf die Suche nach Schlüsselworten an. Wer weniger als – sagen wir – zwei Drittel der als relevant eingestuften Chiffren in seinen Texten untergebracht hat, fällt sofort durchs Raster. Da guckt kein Mensch mehr hin. Mehr…
Als geborene Spätaufsteherin (gefühltes Sternzeichen: Eule) sind mir Menschen unheimlich, die ein Ereignis wie „sechs Uhr morgens“ aus eigener Anschauung kennen. Wie muss es sich anfühlen, so frage ich mich unter leichtem Gruseln, im Dunklen einen Weg hin zu Fahrrad, Auto oder Bus zu bestreiten? Pflegen da nicht, auf Opfer lauernd, Unholde im Gebüsch zu hocken? Mehr…
Heute Morgen in der Bahn hockten die üblichen Pendler. Schüler, Handwerker, Angestellte. Darunter eine Menge Pinguine, wie meine Freundin Yvonne die Business-People, die was auf sich halten in ihrer schwarz-weißen Aufmachung, gern nennt. Normalerweise langweilen die mich zu Tode mit ihrem wichtigen Telefongeplapper und ödem Handy-Gedaddel. Mehr…
Als ich letzte Woche im Hamburger Hauptbahnhof auf den Zug wartete, fiel mein Blick auf den Metallpfosten neben mir. „Why don’t germans smile?“ hatte jemand eingeritzt.
Sofort spürte ich die Power der Suggestivfrage: prüfte mein Gewissen, ob ich etwa auf Grund von Mundwinkelfaulheit meinen Mitmenschen die Laune vermieste. Scheu blickte ich an allen Vorübergehenden vorbei – sicher ist sicher! – auf dass ich sie nicht infizierte. Mehr…
Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.
Erich Kästner
Gestern haben wir in unserer Weintrinkerrunde das Trumpeltier thematisiert. Dabei hatte ich mir vorgenommen, diesem Irrtum der Natur kein wohlgeratenes Wort zu gönnen. Deshalb redete ich bislang nur in lautmalerischen Sequenzen wie krrrnkbwwwrmp oder schmpfndschndebrihn über das Sujet. Mehr…
There was a young lady of Riga
Who smiled as she rode on a tiger;
They returned from the ride
With the lady inside,
And the smile on the face of the tiger.
(soviel zum Thema Tiere zähmen…)
Lass dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« – Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.
Kurt Tucholsky
Wenn ich die See seh‘, brauch ich kein Meer mehr!
(zitiert nach Thomas Breuer, Pumpenfürst in Hamburg)
Ein Fotoprojekt erobert die Welt: winzige Kinder mit riesigen Hunden. Der russische Fotograf Andy Seliverstoff hat eine Serie daraus gemacht (http://www.greatdane.photography/Prints/Little-Kids-and-their-Big-Dogs/), ein Buch veröffentlicht, und Fotojournalisten jubeln, wieviel „Liebe, Mitgefühl, Freude, Vertrauen und Akzeptanz“ darin zum Ausdruck komme (siehe Ausgabe 2/2017 der „PP Photo Presse“ (http://photopresse.de/). Mehr…