Freitag, der 13., olé! Immer zu diesem Datum fällt mir Reinhard Meys schwungvolles Lied „Ankomme Freitag, den 13.“ ein. Eine gewisse Christine kündigt per Telegramm ihr Eintreffen an dem bewussten Datum um 14 Uhr an. Und schon rollt die Lawine der Missgeschicke.
Da wird über den „kriminellen Dackel“ gestolpert, der jede Menge Chaos anrichtet. Der Hausherr ist natürlich unschuldig, auch an der verhinderten Ente à l’orange.
Beim Einkauf vergisst er sein Geld, der Dackel reißt sich los und beißt einen Polizisten. Was schiefgehen kann, geht schief. Doch am Ende stellt sich heraus: es ist erst Donnerstag, der 12.
In diesem Sinne möchte ich allen für diesen Freitag, den dreizehnten, alles Gute wünschen. Was gelingen kann, gelinge!
Im einzelnen: kein Regen ohne Schirm, jederzeit einen passenden Parkplatz, echtes Charisma und einen scharfen Alarm! (Wer es auf dem oberen Foto nicht erkennen kann: Waldi bewacht zwei Plakate mit Alarmanlagen-Werbung.)
Oder – wie man im Norden zu sagen pflegt: immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!
Fotos: Karla Letterman